Über das Brautkleid -

Information - Wissenswertes - Bräuche und Mythen

In Europa und der westlichen Welt ist die traditionelle Farbe der Brautkleider "Weiß".  Erst in den 20er Jahren hat sich das weiße Hochtzeitskleid durchgesetzt. Früher war sie dem Adel vorbehalten. Bis dahin hat die einfache Bevölkerung aus einem Festtagskleid ein Brautkleid hergestellt.

Die Ansicht warum der Bräutigam das Brautkleid  vor der Hochzeit nicht sehen soll kommt aus dem weit verbreitetem Aberglauben, dass ein Dämon durch die Anwesenheit des Bräutigams einen  bösen Blick auf die Braut werfen könnte. Aus diesem Grund sollte das Glück der Liebe vor der Heirat unbemerkt bleiben.

Ein weiterer Brauch sagt, dass die Braut am Hochzeitstag "Etwas Altes", "Etwas Neues", "Etwas Blauer" und "Etwas Gebortes" tragen soll.

Aber weshalb?

Etwas Altes - zeigt die Verbundenheit der Braut zu ihrer Familie und als Symbol für die Beständigkeit der Ehe.

Etwas Neues - steht als Zeichen für eine natürliche und frohe gemeinsame Zukunft. Die Auswahl dafür ist einfach - sie finden alles Neue für eine Hochtzeit - Brautkleider und Accessoires bei "Frau Brautkleid" Weiden. Die Brautmoden Kollektion für den Raum Regensburg, Amberg, Waldershof, Cham und Hof.

Etwas Geborgtes - bedeutet die Unterstützung und Hilfe von Freunden. Da der Glaube sagt, dass das Glück auf die Braut übertragen wird, borgt man sich am besten etwas von einer glücklich verheirateten Freundin.

Etwas Blaues - die Farbe Blau steht für  Treue. Der Renner bei vielen Bräuten war früher das blaue Strumpfband. Heute wünschen sich jedoch immer mehr Frauen einen Farbtupfer bei ihrem Hochtzeisoutfit. Somit kann die Braut auch mit  blauen Accesoires für einen Eyecatcher an ihrem Hochtzeitskleid sorgen.

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